Als Chinesischlehrerin an einem deutschen Gymnasium habe ich mit meinen Kolleginnen gemeinsam den Schüleraustausch mit einer chinesischen Partnerschule betreut. Als die chinesischen Gäste zuletzt bei uns in Deutschland waren, wurde das elementare Bedürfnis „Schlaf“ Thema einer interkulturellen Diskussion. Meine Gedanken hierzu in diesem Beitrag.

Schlafen im Reich der Mitte

„Ikea verbietet ab sofort seinen Kunden, in den Betten und auf den Sofas in den Ausstellungsräumen zu schlafen.“ lautete eine Meldung der Welt im April 2015. „Nicht nur“, ging es im Artikel weiter, „dass sich in China Massen von Menschen durch das Möbelhaus drängeln, sie benutzen die Möbel auch. Die chinesischen Kunden ziehen zum Beispiel Schuhe und Socken aus und schlüpfen für ein Nickerchen (zur Mittagszeit) unter die Decken.“

Tummeln sich da in den Betten Kulturbanausen, die sich nicht um die öffentliche Ordnung scheren? Die Tatsache, dass Ikea dazu übergegangen ist, den Mittagsschlaf im Möbelhaus zu verbieten, mag damit zu tun haben, dass sich auch viele Chinesen aus der Mittelschicht immer mehr am öffentlichen Schlafen stören und das nicht mehr für „zivilisiert“ halten.

Oder ist das Nickerchen bei IKEA Ausdruck einer anderen, für uns unbekannten Kultur?

Wer in China war, kennt dieses Phänomen:
„Jeden Mittag kurz nach dem Essen vollzieht sich in meinem Büro ein seltsames Spektakel: Der Trommelwirbel von rund 300 Fingern auf 30 Computertastaturen verstummt und macht zunehmend andächtiger Stille Platz. Die Zeit ist gekommen für 午觉 (wujiao), die in Chinas Kultur tief verwurzelte Siesta.“
„Das Sicherheitspersonal in der U-Bahn, das sämtliche Taschen mit Röntgengeräten auf versteckte Bomben durchsucht, schläft mitunter vor dem Kontrollbildschirm.“ Quelle

Der Mittagsschlaf

Zur Mittagszeit sind Schlafende in Büros und im öffentlichen Raum allgegenwärtig. Weder Lärm noch unbequeme Schlafhaltung auf Tischen – den Kopf auf verschränkte Arme gebettet – , auf Bänken oder zusammengerückten Stühlen halten Chinesen vom xiuxi (Ausruhen) ab.

Das Phänomen des Mittagschlafs wurde schon im Zusammenhang gesehen mit dem in der Verfassung der VR China verbürgten Recht der Werktätigen, sich auszuruhen. (Artikel 43 der Verfassung bezieht sich auf ein allgemeines Recht auf Ausruhen, neben dem ebenfalls in der Verfassung garantierten Recht auf Arbeit. Selbst im Arbeitsgesetz der VR China gibt es kein Recht auf Mittagsschlaf.)

Die Tradition des Mittagschlafs hat jedoch mehr zu tun mit der in China gepflegten Schlafkultur. China hat – wissenschaftlich erwiesen – im Gegensatz zu westlichen Gesellschaften eine „Nickerchen-Kultur“, d.h. der Schlaf verteilt sich auf mehrere Einheiten (Polyphasenschlaf). Jüngere Forschungen zeigen, dass Schlafmuster stark zwischen den Kulturen schwanken. (Quelle)

Zu erklären mag das mit dem Klima sein. In (fast) ganz China gibt es heiße und schwüle Sommernächte, wo sich der Schlaf eher schwer einstellt und viele Mensch nachts leicht schlafen und häufig aufwachen. Der Mittagsschlaf und kleine „Powernaps“ zwischendurch – wenn es sich anbietet – sind notwendig, um ausreichenden Schlaf zu bekommen.

Chinesische Betten sind gewöhnungsbedürftig!

Das feuchtheiße Sommerklima ist denn auch Ursache für die Gestaltung der Betten in China – für Ausländer durchweg zu hart! Dicke gepolsterte Matratzen fördern das Schwitzen im Schlaf, eine dünne Bettauflage in Form einer Bambusmatte, die Schweiß und Feuchtigkeit aufnimmt, kühlen da weit besser. (Traditonelle Schlafstätten variieren in China regional sehr stark, zu erwähnen ist hier auch das unter dem Namen Kang bekannte Ofenbett. Für den Sommer waren dagegen die Kopfstützen aus Steinzeug oder Porzellan gedacht, eine Einrichtung, bei der ich mir nur schwerlich geruhsamen Schlaf vorstellen kann.)

Kang (Ofenbett) – gesehen in einem Bauernmuseum in der Nähe von Beijing.

Bemerkenswert ist im Rahmen der Nickerchen-Kultur das schnelle Umschalten zwischen Schlafen und Erwachen. Ein Rätsel blieb uns Ausländern in meiner Studienzeit in Taiwan, wie die Mitreisenden im Bus von Xinzhu nach Taibei es schafften, genau dann aufzuwachen, wenn der Bus von der Schnellstraße gerade abgebogen war und bald Zeit zum Aussteigen sein würde. Möglicherweise erklärt sich mit Hilfe der Nickerchen-Kultur auch die früher in Shanghai weit verbreitete Angewohnheit, im Pyjama durchs Wohnviertel zu spazieren – man kann sich jederzeit zu einem Schläfchen ablegen! (Auch diese althergebrachte Gewohnheit verliert an Bedeutung, ich habe bei meiner letzten Reise 2019 nur einmal in der Nähe eines Kankenhauses in Downtown Shanghai einen Patienten mit Schlafanzug gesehen.)

Kopfstütze für den Mittagsschlaf.

Wie schläft es sich in China heute?

Schon 2015 vermerkte Jonny Erling in seinem Artikel in der Welt:

„Leistungsdruck, Termindruck und Alltagssorgen im Zuge der Reform- und Öffnungspolitik treiben alle zur Eile an. Mit weitreichenden Folgen, wie die Nachrichtenagentur Xinhua pünktlich zum „Internationalen Tag des Schlafens“ am 21. März meldete: Chinesen schlafen schlechter als der Durchschnitt der Weltbevölkerung. Nach den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation leidet zwar ein Drittel der Menschheit an Schlafstörungen, doch in der gestressten chinesischen Nation sind es sogar 38,2 Prozent, die nachts nur schwer zur Ruhe kommen.“

Dies bestätigt auch der „Schlaf-Index-Report“ 2014 der chinesischen Ärztevereinigung. Er spricht von erholsamen Schlaf ab 60 Punkten. Lehrer (62,6 Punkte), Beamte und Büroangestellte kommen demnach über die Hürde. Darunter bleiben hingegen Privatunternehmer, Angehörige freier Berufe und Chinas Journalisten (56,5 Punkte). Diese unausgeschlafenen Berufsgruppen und andere müde Chinesen gefährden offenbar sich und andere. Chinas Verkehrsbehörden warnen auf amtlichen Webseiten vor chronisch übermüdeten Fahrern. Jeder vierte Autofahrer in Peking, wo inzwischen 5,41 Millionen Pkw zugelassen sind, sitze mit müden Augen hinter seinem Steuer.
Viele würden zugeben, des öfteren in Sekundenschlaf zu fallen. Die Polizei führt einen Großteil der jährlich zwei Millionen Pkw-Unfälle im Land mit 40.000 bis 50.000 Toten auf Schlafdefizite zurück. Die Autonation China hat den Weltschlaftag 2014 daher nun unter das Motto gestellt: „Gut schlafen – sicher fahren.“ Die meisten Karambolagen passieren übrigens täglich zwischen 13 und 15 Uhr. Früher war das die Zeit des Mittagsschlafs, des berühmten Xiuxi.“

Schon früher waren Ausländer in China erstaunt, entrüstet oder verärgert: In Seminaren und Konferenzen schlief oft mal das halbe Publikum weg, und auch bei kleineren Meetings nickte immer wieder mal jemand kurzfristig ein. Der Vortrag war eben langweilig, uninteressant oder unverständlich – also Zeit für ein Nickerchen. Die Kollegen zeigten da große Toleranz.

Ständige Übermüdung

Heute kommt hinzu, dass viele Chinesen nahezu ständig übermüdet sind. Der Stress zwischen Beruf, Familie und Sorge um die Kinder verkürzt die Schlafenszeit und mindert die Qualität des Schlafs.

„Befragte in Megastädten wie Beijing, Shanghai und Guangzhou geben an, oft zu wenig schlafen. Mit durchschnittlich weniger als sieben Stunden schliefen junge Leute in Beijing am wenigsten. Mitarbeiter, die in der Finanzbranche, Dienstleistungsbranche und in Regierungsbehörden tätig sind, schliefen am schlechtesten. Dabei gilt Stress auf der Arbeit als die wichtigste Ursache für Schlafstörungen. Über 58 Prozent der befragten Internetnutzer gaben an, dass sie nachts Überstunden machen.“ (Quelle)

Geruhsamer Schlaf für Schüler und Lehrer?

Auch Lehrer und Schüler schlafen zur Mittagszeit, entweder im Wohnheimzimmer oder im Klassenraum. Wer Glück hat, kann zum Mittagessen nach Hause gehen und dort ausruhen. In Tongling gibt es an unserer Partnerschule eine Familie, die sich in der Nähe der Schule eine Ein-Zimmer-Wohnung gemietet hat, wo mittags zu viert gekocht und geschlafen wird. Nicht mehr alle Familien kommen so leicht in den Nutzen des Mittagsschlafs oder müssen sich teils auf absurde Weise dazu Freiraum schaffen: Ein Familienvater fährt seine Tochter mittags zwischen Vor- und Nachmittagsschule zum Ballettunterricht, er hält ein Nickerchen hinter dem Steuer im Auto, während die Tochter tanzt.

Mittagsruhe an der chinesischen Partnerschule – alle anderen schlafen!

Die Schüler der Oberstufe (10.-12. Klasse) bekommen nachts sehr wenig Schlaf. An unserer Partnerschule wird im Abendunterricht bis 22.20 Uhr gelernt, dann gehen die Schülerinnen rasch nach Hause. Geduscht wird abends, viele waschen noch die Unterwäsche aus, dann kann man – wenn die Hausaufgaben wirklich alle gemacht sind – ins Bett gehen. Zeit für Gespräche mit den Eltern bleibt da kaum. Am nächsten Morgen beginnt der Unterricht um 7.30 Uhr, viele sind um 7 Uhr bereits wieder am Schultor. Am Samstag steht Nachhilfeuntericht oder Unterricht für eines der Hobbys (Musik, Tanz, Zeichnen – alles, um zu zeigen, dass man neben der Schule noch weitere Zusatzqualifikationen, chin. techang, erwirbt). Und am Sonntagabend geht es bereits wieder zum Abendunterricht. Selbst wenn einige junge Menschen in der Pubertät mit 6 Stunden Schlaf auskommen, so benötigen doch die meisten – auch angesichts des enormen Lernpensums – acht bis neun Stunden Schlaf. Der wird ihnen von Schule und Gesellschaft, gezwungenermaßen damit auch von den Eltern, nicht gewährt.

Chinesische Schüler (10. Klasse) überraschten beim Besuch an ihrer Partnerschule in Deutschland die Gastfamilien mit der Aussage, sie schliefen täglich nur 6 Stunden. Den deutschen Schülern wurde angst und bang. Sie gehen zwar am Wochenende auch mal abends aus, schlafen dafür am Wochenende bis in die Puppen. Während der Woche achten die meisten auf genügend Schlaf.

Darf man den Unterricht verschlafen?

In früheren Jahren habe ich mich oft gewundert, dass chinesische Schülerinnen und Schüler im Unterricht schlafen. Wenn die Aussicht, im Unterricht etwas zu lernen, zu gering war, verschob man das Pauken auf die Nachhilfestunde am Wochenende und nutzte die Zeit lieber „sinnvoller“. Die Lehrer konzentrierten sich stattdessen auf die, die im Unterricht mithalten konnten. (Diese Zeiten scheinen aber nun bald – zumindest in manchen Schulen – vorbei zu sein. Nach einem Bericht vom Deutschlandfunk hält KI in der Schule Einzug: „Auch im Klassenraum der Hangzhou-Oberschule hängen intelligente Kameras. Sie können das Verhalten jedes einzelnen Schülers erfassen, Daten sammeln und analysieren. Auch die 16-jährige Jinyang hat dadurch schon Hinweise zu ihrem Lernverhalten bekommen. „Im Unterricht im Klassenzimmer wurde die Gesichtserkennung auch schon eingesetzt. Unsere Gesichtsausdrücke während des Unterrichts können so ausgewertet werden. Und die Schule weiß dann, wie gut wir uns im Unterricht konzentrieren. Wir erhalten Tipps, wenn wir nicht aufmerksam waren. Um sich dann künftig mehr anzustrengen. Gerade in den Fächern, auf die wir keine große Lust haben, sollen wir uns verbessern.“) (Quelle)

Es ist kein Wunder, dass chinesische Schüler ein erhöhtes Schlafbedürfnis haben und für ihr Leben gerne schlafen, lange schlafen, wenn es möglich ist. Ausschlafen heißt denn auch 睡懒觉 , direkt übersetzt: „einen Faulschlaf halten“ – Auschlafen wird mit „Faulsein“ in Verbindung gebracht.

Als eine Austauschschülerin an der deutschen Partnerschule als Hobby „Schlafen“ angab, wurde sie verständnislos angeschaut: „So eine Langweilerin“! Ein Austauschschüler in Deutschland schwänzte regelmäßig die Schule, darauf angesprochen gab er kund, dass er sich in China wieder so anstrengen müsse für die Schule, in Deutschland ruhe er sich jetzt aus.

Zu Besuch an der Partnerschule in Deutschland

Wer nur für eine Woche nach Deutschland kommt (oder nach China fährt), hat den Jetlag unter Umständen gerade erst überwunden, bevor er wieder abreist.

Die meisten Chinesen pflegen einen sehr geordneten Tagesablauf. Die Routine gibt Sicherheit und Struktur. Für Schüler ist das nicht anders. Beim Auslandsaufenthalt kann, wenn Tag- und Nachtzeit so durcheinander geraten, der Jetlag damit „voll zuschlagen“. Man sollte daher die Schüler auf den Jetlag vorbereiten. Was tun, wenn man mitten in der Nacht aufwacht und nicht mehr einschlafen kann? In China ist man schon auf den Beinen. Jetzt eine Kurznachricht nach Hause? Ganz falsch! Lieber warten, dass man doch noch mal eindöst!
Sind die jungen Gäste dann wieder eingeschlafen, muss man sie zur Aufstehzeit anschreien, wachrütteln – mehrmals womöglich -, auch mal drohen oder doch mit einem Eimer Wasser kommen? Bei den chinesischen Kids regiert da der Unverstand. „Jetzt aufstehen?“ „Eigentlich sind das ja meine Ferien!“ Der Unwillen, der einen schon in China morgens überkommt, bekommt nun – fern von Schule und Eltern – noch mehr Raum.

Bei deutschen Schülern wird empfohlen, dass sie nach der Ankunft in China bis abends durchhalten und dann eine ganze Nacht durchschlafen. (Wir haben in den letzten Jahren gute Erfahrung gemacht mit einem Flieger, der zur Mittagszeit in China ankommt, dann ist die Zeit bis zum Schlafengehen in China nicht mehr so lang.) Bei chinesischen Schülern sollte die Empfehlung vielleicht anders lauten: Ihnen könnte ein kleines Powernap nach der Ankunft im Lauf des Tages nicht schaden.

Unsere Austauschschülerinnen und Austauschschüler von unserer Partnerschule waren insgesamt nur 5 ganze Tage und 5 Nächte bis zum Morgen des 6. Tages bei uns an der Schule und in der Gastfamilie. Viele hatten erhebliche Schlafprobleme bzw. „Aufstehprobleme“. Der Delegationsleiter schlief vor lauter Müdigkeit nach der Schlossbesichtigung in Ludwigsburg im Café am Tisch ein. Wen wundert das?

Nicht nur wegen des Schlafproblems: Ich plädiere für eine längere Aufenthaltsdauer. (Es stellt sich die Frage, warum die Aufenthaltsdauer so kurz ist. Die Erklärung: Beamte im Staatsdienst dürfen Bestimmungen nach nicht länger als insgesamt 5 Tage (plus Reisezeiten) im Ausland weilen, um nicht auf Staatskosten Zeit zu vergeuden oder Geld zu verprassen. Von einer Schule in Hamburg habe ich allerdings gehört, dass die Austauschschüler*innen ihrer Partnerschule aus Shanghai drei Wochen in Deutschland bleiben durften.) Bei einem längeren Aufenthalt sind die einzelnen Tage auch nicht so gedrängt und voll beladen mit der Erfüllung von Wünschen und Erwartungen: Schulleben und Leben in der Gastfamilie kennenlernen, im Schulprojekt mit deutschen Schülern an Projektergebnissen arbeiten, Ausflüge machen, viele Erkenntnisse sammeln über die fremde Kultur, vielleicht auch noch Spaß haben und natürlich shoppen, für sich selbst und für die Familie und Freunde.

Was hätten wir als Gastgeber anders machen können?

Als Programmgestalterin hatte ich nur am ersten Tag eine kurze Pause für Siesta eingeräumt, an den anderen Schultagen war das nicht der Fall. Wir wollten natürlich am Wochenende Ausflüge mit den Gastschülern und Lehrern machen Vielleicht war das an zwei Tagen des Guten zuviel? (Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Das Engagement der deutschen Gasteltern habe ich sehr geschätzt, wir wollen uns nicht nachsagen lassen, dass wir den Gästen nichts geboten haben!)

Und haben wir mal gefragt, ob unseren Gästen unsere Betten vielleicht zu weich waren?

Es ist eine Gratwanderung: Selbst Schlafen kann zum Problem werden. Das hatten wir nicht vorausgesehen. Wir stehen immer wieder vor der Frage: Wieviel interkulturelle Vorbereitung ist vor der Reise notwendig? Es wird immer Überraschungen geben, egal, wieviel man vorher über das Reiseland oder die Gäste weiß. Es sind nicht nur kulturelle oder gesellschaftlich bedingte Aspekte zu bedenken. Auch die Individuen bringen sich ein, gerade in unbekannten, kritischen Situationen reagiert man spontan und nach seinem eigenen Naturell.

Von der deutschen Seite aus kann ich mit Bestimmtheit sagen: Wir haben etwas gelernt! Für unsere Gäste? Für die gilt das auch! Nur im direkten Austausch lernen wir uns kennen!

Ich biete interkulturelle Vorbereitung für die Chinareise von Schülern an, siehe dazu mein Angebot.