Zurzeit wird in den sozialen Medien eine Diskussion geführt, ob man als Wissenschaftler*in in nächster Zukunft noch nach China fahren soll.
Thorsten Benner vom Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin hat erklärt, warum er nicht mehr nach China reist. Christian Straube (Stiftung Asienhaus) plädiert dafür, dies weiter zu tun, denn „Widerstand gegen den staatlich forcierten chinesischen Exzeptionalismus und die monolithische Darstellung Chinas im Diskurs zu zeigen“ gelinge nur, „wenn wir „mit China reden“ und nicht, wenn wir wieder in das „über China reden“ zurückfallen.“
Für uns Schullehrerinnen ist es klar, dass wir weiter Schülergruppen zu Partnerschulen nach China begleiten, oder?
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